Antivirale Phytotherapie in Zeiten von Corona - bewährte europäische Heilpflanzen neu bewertet
Seit mehr als einem Jahr versetzen Corona-Viren die Menschen weltweit in Angst, belasten die Gesundheits- und Wirtschaftssysteme und zwingen Regierungen zu Maßnahmen nie gekannten Ausmaßes. Alle Hoffnungen ruhen auf der Wirkung neuer Impfstoffe, deren Effektivität und Verträglichkeit noch immer unklar ist. In diesen Zeiten sind Naturheilverfahren von besonderer Bedeutung, da sie schon jetzt sichere und effektive Handlungsoptionen bieten.
Ausgehend von gut dokumentierten Erfahrungen wurde in den letzten 20-30 Jahren eine ganze Reihe über Jahrhunderte bewährter Heilpflanzen mit modernen wissenschaftlichen Methoden untersucht, Herstellungsverfahren verfeinert und Formulierungen optimiert.
Vor diesem Hintergrund erfüllen europäische Phytopharmaka heute qualitativ und sicherheitstechnisch die gleichen Voraussetzungen wie chemisch definierte Medikamente und somit deutlich höhere Anforderungen als Heilkräuter in außereuropäischen Heilsystemen.
Welche dieser Phytotherapeutika sich im Bereich Infektionen – vor allem der Atemwege – in Forschung und Praxis bewährt haben, wann und wie sie eingesetzt werden und welche Wirknachweise bestehen, ist Inhalt dieses Vortrags.
(Informationsveranstaltung der Firma Dr. Pandalis Urheimische Medizin GmbH & Co. KG)