Das Warburg-Phänomen – eine toxische Mitochondriopathie? Grundlagen, Forschungsresultate, Zusammenführung …
Mitochondropathien können wir per Fragebogen und Labormessungen ermitteln, sie finden sich bei Autoimmunerkrankungen, Burnout/ CFS/ MCS, Schwermetallbelastungen, Umweltchemikalienbelastungen, Krebs u.a.
Wir können die Funktion der Mitochondrien bestimmen und die Lücken im Bereich der fünf Atmungskettenfermenten identifizieren. Die Therapie richtet sich nach der Kontamination des Betroffenen und seiner individuellen Entgiftungslogistik. Mit Hilfe der Dekontamination (Schwermetalle ausleiten, Apherese) und Restaurierung der Mitochondriopathien können wir therapeutisch eingreifen. Die physiologische intrinsische Zellsteuerung wird über (ionisiertes) Kalzium vorgenommen, welches als neues Therapeutikum zur Zellregulation und Zellrestaurierung eingesetzt werden kann. Die Grundlagen sowie Fälle werden besprochen.